LIMEN - Ein neuer Übergang in der Serie Transitum
- Oliver Wehrli

- 2. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Nov.
Limen fängt die Atmosphäre der Stille und das Schweben zwischen den Zuständen ein. Das Wasser liegt still, vom Nebel umhüllt, Spiegelungen verlieren ihre Form, Grenzen verschwimmen. Alles scheint an einer Schwelle zu verharren, zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen Dauer und Veränderung.

„Limen“ (lat. Schwelle) betont genau diesen Übergang: den Moment, in dem das Bekannte ins Ungewisse gleitet. Ein Bild, das nicht von Laut und Bewegung erzählt, sondern vom Innehalten und der leisen Verwandlung.
Stille Grüsse
Oliver


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